Wenn man beschließt den Sommer in Schweden zu verbringen und sich von ganzem Herzen einen schwedischen Sommer mit viel Sonne, barfuß laufen, Sommersprossen, Sand zwischen den Zehen und Salzwasser auf der Haut wünscht, führen alle Wege unweigerlich auf die kleine Ostsee-Insel Öland. Nirgendwo anders gibt es so viele Sonnenstunden wie hier und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass auch die schwedische Königsfamilie dieses Fleckchen Erde zu ihrer Residenz für die Sommermonate erkoren hat.
Auf Öland ist das Meer nie weit. Die Insel ist nur 137 Kilometer lang und dabei höchstens 16 Kilometer breit. Seit den 70er Jahren gelangt man bequem über eine Brücke auf die Insel, was sie zur einem beliebten und einfach zugänglichen Reiseziel für viele schwedische Familien und Touristen aus dem Ausland macht.
In diesem Sommer haben wir 1 Woche auf Öland verbracht und uns sofort in die schöne Sonneninsel verliebt. Besonders Familien kommen hier wunderbar auf ihre Kosten, denn es gibt jede Menge schöne und kinderfreundliche Sehenswürdigkeiten, atemberaubende Strände, eine breite Vielfalt an kulinarischen Möglichkeiten und nicht zuletzt den großen Vorteil dass auf einer so ‚kleinen‘ Insel alles irgendwie ’nur um die Ecke‘ und einfach zu erreichen ist.
Eine Woche lang haben wir die Insel erkundet, Abenteuer erlebt und jede Menge Erinnerungen gesammelt. In diesem Beitrag möchte ich heute unsere schönsten Reiseerlebnisse mit Dir teilen. Ich verrate Dir wo man perfekt auf auf den Spuren von schwedischen Königinnen und Königen wandeln kann, wie man sich in Nullkommanix nach Bullerbü katapultiert und an wo man am aller schönsten ins Meer hüpft. Los geht’s!
1. Wohnen auf Öland
Wer nicht das Glück hat, im Besitz einer der vielen öländischen Sommerhäuser zu sein, hat die Möglichkeit aus einer der vielen weiteren Unterkunftsmöglichkeiten zu wählen. Neben zahlreichen Ferienhäusern, Landhäusern und Schlössern stehen auf Öland noch etwa 25 gut geführte Campingplätze oder Feriendörfer bereit. Schweden ist ein Land voller Camper und Abenteurreisenden und in den Sommermonaten könnte man sogar ein wenig den Eindruck gewinnen, ganz Schweden sei im Wohnmobil unterwegs. Kein Wunder eigentlich, denn viele schwedische Campingplätze sind angenehm bodenständig, gut gepflegt und bieten zudem noch tolle Freizeitaktivitäten für Groß und Klein.
Bei der Auswahl eines geeigneten Platzes verlasse ich mich schon seit Jahren immer wieder sehr gerne auf die Kompetenz des schwedischen Campingverbandes SCR Svensk Camping. Auf deren Webseite camping.se finden sich viele nützliche Infos zur Reiseplanung, man kann gezielt nach geeigneten Campingplätzen oder Ferienhäusern suchen und die äußerst praktische und nützliche Camping Key Card gleich mit bestellen. Der Campingverband bewertet den Standard und Service der Plätze übrigens auch nach einem eigenen Sternesystem. Dies kann bei der Auswahl der Ferienunterkunft sehr hilfreich sein, zumal ich die Bewertungen sehr gelungen und authentisch finde.
Unser Insel-Zuhause auf Zeit war in diesem Sommer der Campingplatz Saxnäs in Färjestaden. Der familiengeführte Platz hat eine wunderbare Lage, da er sich in unmittelbarer Nähe zur Öland-Brücke befindet. Mit dieser zentralen Lage stehen einem alle Wege offen. Sowohl die nördliche als auch die südliche Inselspitze sind in etwa einer Stunde Autofahrt bequem erreichbar, und wem mal nach etwas städtischem Flair ist, findet auf der anderen Seite der Brücke das schöne Städtchen Kalmar, das von Kultur bis zu Einkaufsmöglichkeiten einiges zu bieten hat.
Liebevoll von den Eigentümern Catrin und Lasse Sorenson geführt, bietet der weitläufige Campingplatz eine Vielfalt von Unterkunfts- und Freizeitmöglichkeiten. Wer nicht mit Wohnmobil, Wohnwagen oder Zelt anreist kann sich für die Dauer seines Aufenthaltes in einem der unzähligen Holz-Ferienhäuschen oder in einem Mobile Home einmieten. Bei beiden Wohnvarianten gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Typen (Größe, Lage, Austattung etc.). Wer es ganz besonders schön haben will, quartiert sich am besten in Ufernähe ein, von dort hat man nicht nur einen tollen Blick, sondern kommt auch noch in den Genuss des allabendlichen umwerfenden Sonnenuntergangs.
Die Ferienhütten und Caravans sind alle mit Küche, Bad 2 – 3 Schlafräumen, einem Bad mit Dusche und WC sowie einer möblierten Terrasse ausgestattet. Bettwäsche kann mitgebracht oder gemietet werden, und wer nach seinem Aufenthalt keine Lust aufs Putzen hat, bucht dies einfach und bequem hinzu. Die Küche ist mit Backofen, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Wasserkocher etc. bestens ausgestattet, bis auf einen kleinen Grill am Mobile Home haben wir eigentlich nichts vermisst. Der Platz dens ein Feriendomizil wie dieses bietet ist zugegebenermaßen sehr überschaubar, was für eine fünfköpfige Familie hin und wieder einer Bewährungsprobe gleichen kann. Nichtsdestotrotz war unsere Woche auf engstem Raum insgesamt sehr harmonisch, und das änderten auch die zwei Regenwetter-Tage kurz vor der Heimreise nicht ;-).
Als Familienurlaub eignet sich ein Campingplatz meiner Meinung nach ganz besonders gut. Die Kinder genießen auf dem weitläufigen Gelände das wunderbare Gefühl von schier grenzenloser Freiheit, während die Eltern sich für ein paar Minuten entspannt in ihrem Liegestuhl zurücklehnen können. Weil man auf einem Campingplatz nie alleine ist werden beinahe täglich neue Freundschaften geschlossen und vielleicht sogar erste Gehversuche in einer neuen Sprache versucht. Wer Lust hat erkundet die Umgebung und all diejenigen, die es lieber etwas gemütlicher angehen lassen wollen, findet in der Regel auch auf dem Platz jede Menge Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Wer wie wir auf Saxnäs urlaubt hat täglich die Möglichkeit in einen der beiden Pools zu hüpfen, Minigolf zu spielen, mit Golfcart oder Kettcar über den Platz zu düsen, die neue BMX-Bahn auszutesten, einen privaten Saunagang direkt am Meeresufer zu genießen oder in einem der zwei Restaurants einzukehren. Während der Hochsaison (Juli – Mitte August) gibt es zudem ein umfangreiches Animations-Programm und eine Vielzahl von Wasser-Sport-Angeboten.
2. Zu Besuch beim König
Etwa 25 km von Saxnäs entfernt findet man eines der beliebtesten Ausflugsziele Ölands: die Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie. Wer sich nun ein prächtiges und geschichtsträchtiges Schlösschen vorstellt, wir wohl eher enttäuscht werden, denn beim Schloss Solliden handelt es sich eher um ein bescheidenes Landgut im italienischen Stil. Obwohl die Villa verständlicherweise nicht von Innen zu besichtigen ist, sind in den Sommermonaten weite Teile des wunderschön angelegten Schlossparks für Besucher zugänglich. Unterschiedliche Themengärten laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein und auch für Kinder gibt es kleine Spielplätze, Parcours und einen eigenen, kleinen Spielgarten. Ob Mitglieder der Königsfamilie anwesend sind, erkennt man übrigens daran, dass am Fahnenmast vor dem Schloss die schwedische Flagge mit dem Reichswappen aufgezogen ist. Ist es der König selbst, wird die Flagge mit dem großen Wappen gehisst, für die Kronprinzessin steht die Flagge mit dem kleinen Wappen.
Wer nach dem Parkbesuch noch ein wenig Zeit hat, sollte sich unbedingt einen Kaffee und eine frische Zimtschnecke im Café Kaffeetorpet gönnen. Das Café hat historische Ursprünge und strahlt einen ganz besonderen Charme aus. Seinen frisch gebrühten Kaffee trinkt man hier auch mal aus traditionellen Kupferkannen und die frisch gebackenen Waffeln und Kanelbullar schmecken ebenfalls außergewöhnlich gut.
Vom Parkplatz von Schloss Solliden kann man übrigens auch auf direktem Weg, an grasenden Kühen vorbei, zu den Ruinen von Schloss Borgholm spazieren. Die imposante Ruine gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in ganz Schweden und wird heute gerne für Kunstausstellungen, Konzerte und Theateraufführungen genutzt.
3. Schloss Kalmar
Schon bei der Fahrt über die etwa 6 km lange Ölandbrücke entdeckt man es sofort: das prächtige Schloss Kalmar. Dicke Mauern und wuchtige Türme erinnern daran, dass Kalmar einst eine Festung war, von der aus viele Jahre lang Schwedens Grenze gegen feindliche Angriffe verteidigt wurde. Heute ist das Schloss ein beliebtes Ausflugsziel mit verschiedenen sehenswerten Ausstellungen. Darüber hinaus dient es auch nach vielen Hunderten von Jahren immer noch als eine der beliebtesten Hochzeitskulissen des ganzen Landes.
In keinem anderen Land besuche ich mit meinen Kindern so gerne Museen, Ausstellungen und historische Städten wie in Schweden. Weil die skandinavische Gesellschaft Kinder auf eine ganz besondere und wunderschöne Weise willkommen heißt, wird hier auch überall an sie gedacht. Auf Schloss Kalmar gelingt dies ganz außergewöhnlich gut, denn im Schloss finden sich zahlreiche Räume, in denen Kinder aller Altersgruppen auf ihre ganz eigene, kindgerechte Entdeckungsreise gehen können.
Neben der beeindruckenden Ausstellung „Die Mode der Medici – eine Weltausstellung aus Papier“ fand zum Zeitpunkt unseres Besuchs auch die zauberhafte Ausstellung „Maja und ihre Freunde“ rund um die Bücher der beliebten schwedischen Kinderbuchautorin und Illustratorin Lena Anderson statt. Die Spielausstellung erzählt die Geschichten über Maja, Linnéa, Sturm-Stina und das kleine Igelmädchen und lädt kleine und große Kinder zum Spielen ein. Ich kannte die entzückenden Figuren aus den unfassbar wunderschön illustrierten Bücher noch überhaupt nicht, und freute mich umso mehr die ausgestellten Original-Illustrationen bewundern zu dürfen.
Wer wollte, konnte Maja bei der Mohrrübenernte helfen oder mit den Strandfunden von Sturm-Stina etwas lustiges bauen. In der Bäckerei des kleinen Igelmädchens wurden zuckersüße Kuchen serviert und auf dem Spielteppich hatte man die Gelgenheit in die Majas Alphabet-Lieder hineinzuhören. Was für eine hinreißende Ausstellung und ein paar der Buchtitel sind auch sogleich auf die Wunschzettel der Kinder gewandert.
4. Ab ans Meer!
Weißer, feinkörniger Sand und warme Wassertemperaturen: das entspricht so ziemlich der Beschreibung wie man sich einen schwedischen Strand garantiert NICHT vorstellt, oder? Tja, was hier so aussieht wie ein Familienfoto aus dem letzten Italien- oder Karibik-Urlaub ist jedoch tatsächlich an einem der wunderbaren Traumstrände auf der Schweden-Insel Öland entstanden. Hier gibt es viele schöne Meeresbuchten und Strandabschnitte um sich in die Wellen zu stürzen, dass es hin und wieder schwer fällt sich für nur einen Ort zu entscheiden. Der feine Sandstrand entlang der Bödabucht im Norden der Insel hat es uns jedoch am allermeisten angetan. Puderzuckersand, azurblaues Meer und angenehme Wassertemperaturen – der Strand rund um Böda Sand erstreckt sich über sagenhafte 22 km und bietet vom einsamen Rückzugsort bis zum schicken Patrystrand alles was das Herz begehrt. Klitzekleiner Wehmutstropfen: in diesem Sommer gab es an diesem Strandabschnitt außergewöhnlich viele Quallen, aber das ist vermutlich nicht immer der Fall.
5. Das Freilichtmuseum Himmelsberga
Seit meiner Kindheit hege ich ein großes Faible für Freilichtmuseen. Ich liebe es in eine andere Zeit einzutauchen, Dinge zu berühren die vor Hunderten von Jahren schon im Einsatz waren und mir Geschichten um das alltägliche Leben von Anno dazumal auszudenken. Das Ölands Museum Himmelsberga befindet sich in der Osthälfte der Insel und ist ein Freilichtmuseum in Gestalt eines erhaltenen öländischen Reihendorfes aus dem 18. Jahrhundert.
Der Zauber dieses Dörfchens legt sich schon beim Betreten des Museumdorfes wie ein wohliger Umhang um einen und wirkt auch beim Verlassen des kleinen Örtchens noch lange nach. Drinnen und draußen wirkt alles so lebendig und nah, dass man meint seine Bewohner hätten wenige Minuten vorher ihre Höfe und Häuser kurz verlassen und würden gleich wiederkehren. Auf den Weiden grasen alte Rassen wie Ölandpferde und Göingeziegen, im Hof scharren öländische Zwerghühner und in den Gärten werden alte Kulturpflanzen angebaut. In den Häusern liegen Koch- und Backutensilien geduldig auf dem Küchentisch, das Bett ist frisch bezogen und auf dem Fensterbrett stehen Wollkörbchen und Handarbeitssachen für den langen Abend bereit.
Mittlerweile besteht das Museum aus mehreren Höfen, einer Kunsthalle, Ausstellungsräumen, einem Café und einem Dorfladen. Wer Lust hat kann sich bei schönem Wetter im Cafe ein Stück Kuchen und eine Limonade holen, und es sich draußen an einem der vielen schönen, von Blumen umringten Plätzchen gemütlich machen. Wir haben hier einen ganzen Vormittag verbracht. Die Kinder wurden nicht satt stundenlang in den alten Ställen zu spielen und die Hasen und Ziegen zu streicheln, während ich es mir mit einem Buch vor einem der kleinen Häuser gemütlich machte und die angenehme Ruhe und den Zauber dieses Ortes genoss.
In dem kleinen dazugehörigen Dorfladen findet man neben Büchern, Souvenirs und Ansichtskarten auch noch sehr schöne und hochwertige Handwerksarbeiten. Unbedingt dort einen Blick hineinwerfen, in dem Lädchen findet sich so mancher, außergewöhnlicher Schatz!
6. Essen und Trinken auf Öland
Kulinarisch ist Öland eine aufregende Mischung aus regionaler Ursprünglichkeit und dem frischen Einfluss der weiten Welt. Es muss nicht mehr nur die traditionelle Hausmannskost bestehend aus Kartoffeln, Fleisch und Fisch sein, denn mittlerweile finden sich auch in ländliche Umgebung immer häufiger kleine Restaurants und Cafés, die eine frische, junge Küche anbieten.
Zwei besondere Restaurant-Empfehlungen möchte ich allen Öland-Neugierigen unbedingt mit auf den Weg geben: das Restaurant Seasalt Kitchen in Färjestaden sowie das Hafencafe ÖlandChoklad. Die Lokale befinden sich genau nebeneinander, bieten beide warme Küche an und das Essen schmeckt absolut hervorragend. Wie wäre es zum Beispiel mit einem köstlichen Seasalt-Burger mit frischer Knoblauch Aioli im Seasalt Kitchen und einem anschließenden Espresso mit schokoladigem Dessert im Café ÖlandsChoklad? Klingt fein und schmeckt noch viel besser als es sowieso schon klingt!
7. Zum Abschluss: die Mitmacht-Bug Eketorp
Jawohl, noch eine Burg auf dem Programm! Eine weitere Burg auf unserer Erkundungstour durch Öland klingt vielleicht ein wenig einseitig, das ist es aber keinesfalls. Alle hier vorgestellten Burgen und Schlösser sind so einzigartig, dass sich die Besuche absolut lohnen. Versprochen!
Den krönenden Abschluss unserer Ölandreise machte ein Besuch der Mitmach-Burg Eketorp. Die ausgegrabene und wiederhergestellte frühgeschichtliche Burg lädt seine Besucher ein, hier die Eisenzeit und das Mittelalter nacherleben zu können. Dafür wird die Burg in den Sommermonaten mit Leben gefüllt. Weil wir bereits etwas außerhalb der Hochsaison da waren, konnte wir das Burgleben leider nicht mehr im vollen Umfang genießen, dafür waren wir zeitweise fast alleine auf dem Gelände unterwegs, was die Besichtigung etc. sehr angenehm und entspannt gestaltete.
In den Sommermonaten laufen auf der Burg viele alte Tierrassen herum, in den alten Häusern mit seinen Strohdächern wird Brot gebacken, wer möchte kann sich in Kampfhelm und Kettenhemd werfen und sich anschließend beim Bogenschießen und zahlreichen anderen mittelalterlichen Aktivitäten und Spielen ausprobieren. Einfacher lässt sich Geschichte wohl kaum begreifen, als wenn man sie wie hier so wunderbar anfassen und ausprobieren kann, oder?
„Insel der Sonne und der Winde“ nennt man Öland, wir haben hier von beidem reichlich gefunden. Die schwedische Sonneninsel ist ein wunderbares Fleckchen skandinavische Erde und so steht wir uns jetzt schon fest, dass wir hierher auf jeden Fall wieder zurückkehren werden.
Wenn ich aber noch einen letzten Tipp loswerden darf: Öland sollte man möglichst nicht im Juli besuchen, denn in DEM Ferienmonat der Schweden ist die Insel völlig überfüllt und platzt zeitweise aus ihren Nähten. Ab Mitte August, wenn in Schweden langsam der Alltag wieder beginnt, wird auch die Insel wieder leerer und der Sommer wieder idyllischer, und all das bei immernoch meist milden schweidschen Sommertemperaturen.
Das ist er also, der Stoff aus dem einige meiner Träume dieses Sommer gestrickt waren. Und weil es auch im dritten Jahr so wunderschön war im Land von Bullerbü & Co. haben wir schon längst wieder begonnen neu zu träumen, denn mit irgendetwas muss man sich ja auch an den vielen kalten und grauen Wintertagen wärmen können, oder? ♥
Und von welchen Urlaubserinnerungen lässt Du Dich durch die kalte, dunkle Jahreszeit tragen?
Allerliebste Grüße,
Birgit
Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von camping.se. Meine Meinung ist jedoch, wie immer, meine eigene.
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