Kennt ihr diese Momente in denen ein kleiner Augenblick tausendundeine Fragen in Eurem Kopf beantwortet? Ein wunderbares Gefühl, oder? Und leider gibts das viel zu selten. Bei mir zumindest. Aber dennoch, vor wenigen Wochen hatte ich einen solchen AHA-Moment, und der fühlte sich für mich ein klein wenig nach der Entdeckung des heiligen Grals an… Und Achtung ihr Lieben, obwohl ich hier meist eher zur Schneebesen- und Klebepistole-schwingenden Fraktion gehöre, folgt heute mein erster Beauty-Post. Viel Spaß beim Lesen ;-)…
Seit ungefähr 24 Jahren lebe ich mit einem ziemlichen Mimöschen zusammen. Egal was ich tue, ich kann es ihr nie recht machen. Und selbst wenn ich denke, jetzt hast Du’s raus, kommt schon nach kurzer Zeit die Retourkutsche. Anstrengend ist das und langsam lassen sich die Folgen kaum noch verleugnen. Und dabei bewundere ich all diejenigen, die sich scheinbar so gar keine Gedanken über ihre ‚Mitbewohnerin‘ machen müssen. Unkompliziert, strahlend schön und immer bestens versorgt. Klappt scheinbar bei allen, nur bei mir eben so überhaupt nicht.
Vielleicht hast Du’s schon erraten… es geht um meine Haut. Jawohl. Ich kenne nichts und niemanden der so kompliziert ist wie mein Fräulein Epidermis. Und dabei war alles in Ordnung bis ich etwa 13 Jahre alt war. Ab da ging es praktisch über Nacht bergab. Wo vorher noch rosige Kinderhaut war, übernahmen Hormone das Schiff und überall sprossen jetzt kleine Pubertäts-Pickelchen. Bei kleinstem Stress bekam ich rote Flecken im Gesicht und in der Sonne hatte ich schon einen Sonnenbrand noch bevor ich bis 10 zählen konnte. Und obwohl sich nach den ersten pubertären Hautkrisen das Äußere auch wieder etwas entspannte, eine wirklich schöne Haut hatte ich selten und wenn dann waren diese Momente nur von sehr kurzer Dauer. Ein großes Problem: egal mit was ich cremte und schmierte, meine Haut sagte zu so ziemlich allem laut BÄH! und reagierte sofort über wie eine hysterische Diva. Es dauerte Jahre bis ich eine Gesichtscreme fand, die ich halbwegs vertrug. Bis dahin gab ich viel Geld aus, probierte mich durch sämtliche Produkte aus Drogeriemarkt, Edel-Parfümerie und Apotheke – mit nicht wirklich nennenswertem Erfolg. Meine sensible Haut überdeckte ich also fleißig ich mit einer täglichen Portion MakeUp (sobald ich eines gefunden hatte!) und machte mir lange, lange keinen Kopf mehr um mein kompliziertes Hautbild.
Als Stimmen laut wurden, dass in immer mehr Kosmetika furchtbar fiese Stoffe wie Aluminium oder Formaldehydabspalter enthalten sind, versuchte ich es mit Naturkosmetik. Aber leider ebenso ohne großen Erfolg. Die ätherischen Öle reizten meine Haut fast noch mehr, der Geruch war sehr gewöhnungsbedürftig und so kehrte ich wieder schnell zu der gewohnten Pflegeroutine zurück. Bis meine Haut im letzten Jahr so laut rebellierte wie sie es sonst noch nie getan hatte. Sensibelchen hin oder her. Keine Ahnung ob es das fortschreitende Alter (Hüstel!) oder die jahrelange Pflege mit Produkten auf Erdölbasis war, aber meine Haut schien komplett aus dem Gleichgewicht geraten zu sein. Entweder spannte sie oder produzierte viel zu viel des guten. Pickelchen gehörten zur Tagesordnung und im Winter war sie so trocken, dass sich mein Gesicht jeden Abend einmal komplett zu häuten schien.
Eines Tages stolperte ich im Bioladen über ein kleines Metall-Probierdöschen mit 5 Kosmetikprodukten, die ich noch nicht probiert hatte. Ohne viel Zuversicht und gefasst auf die nächste Reizung probierte ich jeden Morgen und Abend mein Glück. Als ich nach einer guten Woche mal eine Minute länger vor meinem Spiegelbild verharrte, konnte ich es kaum glauben… Meiner Haut ging es blendend, sie hatte eine schöne Farbe fühlte sich so geschmeidig an, wie schon lange nicht mehr. Keine trockenen Stellen, kein Fettglanz, kaum Pickelchen und das knittrig, fahle Grau (klingt furchtbar, war aber so!) in meinem Gesicht war verschwunden. Diesem Tag folgte eine große Ausmist-Aktion in meinem Badezimmerschrank. Von den meisten Kosmetik-Artikeln habe ich mich getrennt, Pflegecremes, Reiningungsprodukte und Schminke durch Alternativen ersetzt auf die ich und meine Haut schon so lange gewartet haben. Dabei sind diese Produkte schon lange auf dem Markt, stammen sogar aus Deutschland und werden nicht allzuweit von meine Wohnort hergestellt. Aber damit nicht genug, ich habe das Pflegekonzept studiert, dass hinter diesen Cremes und Tigelchen steht, es ist nämlich alles andere als gewöhnlich und schließlich wollte ich auch mit meinem Verstand begreifen, warum meine Haut auf diese Produkte so ganz anders reagiert als auf alles andere, was ich bislang probiert habe. Glücklicherweise lässt sich darüber viel Info finden, die Amerikanerin Susan West Kurz hat dem Schönheitskonzept sogar ein ganzes Buch gewidmet (sehr lesenswert übrigens, für alle die das Thema Pflege etwas ganzheitlicher betrachten wollen!)…
Damit ihr die Dimension meines AHA-Erlebnisse versteht, lasst mich ein paar wichtige Fakten zusammenfassen:
In den 50er Jahre entwickelte Elisabeth Sigmund, die Mutter der Dr. Hauschka-Kosmetik, ein „revolutionäres Pflegekonzept“: fettiger Haut gab sie Öl (!) zur Pflege und der trockenen eine leichte Gesichtslotion, beides um die regulatorischen Kräfte der Haut anzuregen. Bis heute wird dies in der klassischen Kosmetik meist anders praktiziert: der fettigen Haut wird meist Fett entzogen, der trockenen Haut wird Fett in reichhaltigen Cremes zugeführt. Ich höre meine Hautärztin heute noch predigen, die Finger zu lassen von ölhaltigen Produkten. Doch das neue Pflegekonzept hatte damals schon viele zufriedene Anwenderinnen und so entwickelte Elisabeth Sigmund ab 1962 mit dem Mediziner Dr. Hauschka eine eigene Kosmetiklinie die rein aus Naturstoffen besteht und viel mehr für die Haut tun kann als konventionelle, aus chemisch-synthetischen Stoffen hergestellte Produkte. In den ganzheitlichen Produkten von Dr. Hauschka wird mit Auszügen aus den verschiedensten Heilpflanzen, hochwertigen Ölen und Wachsen, Kieselerde, Mandelmehl und Seide gearbeitet.
Ich möchte euch heute eine kleine Auswahl meiner liebsten Produkte und 2 einfache Pflegeprodukte zum selber herstellen zeigen. Meiner Haut gehts prima und vielleicht lebst Du ja auch mit so ein Sensibelchen zusammen oder hast einfach mal so Lust etwas neues auszuprobieren.
Zur Reinigung verwende ich morgens und abends eine Gesichtswaschcreme. Die Paste aus Mandelmehl reinigt meine Haut von Rückständen auf sehr milde Art und Weise. Sie lässt sich einfach verteilen und verfeinert schon nach wenigen Anwendungen das Hautbild. Meine Poren wirken schon nach einer Woche feiner und kleine Entzündungen sind abgeklungen. Obwohl ich schon lange nicht mehr in der Pubertät bin, neigt meine Haut trotzdem regelmäßig zu Unreinheiten. Deswegen folgt nach der Reinigung ebenfalls morgens und abends ein Sprühnebelbald dieses Gesichtswassers. Das Gesichtstonikum wirkt regulierend und Pickelchen haben kaum noch eine Chance. Klingt bislang alles wenig ungewöhnlich, jetzt kommt aber der revolutionärste Part meiner neuen Pflegeroutine: Morgens trage ich ein Gesichtsöl auf. Ja, richtig gehört. Ich traue mich tatsächlich Öl auf meine eh schon fettige Haut zu schmieren! Und auch wenn es mich etwas Mut kostete, Tage und Wochen später sieht meine Haut so blendend aus wie schon lange nicht mehr und die Pickelchen sind verschwunden. Phänomenal. Das funktioniert weil das Gesichtsöl bestehend aus Karotte, Mandelöl, Ringelblume und Neem der Haut signalisiert, dass sie selbst weniger Fett produzieren muss, zugleich normalisiert sie und verfeinert die Poren. Zum Abschminken benutze ich meist ein einfaches Pflegeöl oder die Dr. Hauschka Reinigungsmilch wenn es mal etwas mehr Schminke sein durfte.
Obwohl mich die pflegende Naturkosmetik recht schnell überzeugte, stand ich der dekorativen Kosmetik ziemlich skeptisch gegenüber. Ich hatte schon einige Testläufe hinter mir, in denen mich sowohl naturkosmetisches Make-Up (deckt nicht.), als auch Mascara (brennt in den Augen.) oder Lippenstift (schmeckt eklig und hält nicht.) überhaupt nicht überzeugten, so dass ich auch dieses mal wenig optimistisch an die Sache heran ging. Lange Rede, kurzer Sinn: nach einer einwöchigen Testphase sind 80 % meiner bisherigen Schmink-Produkte im Mülleimer gelandet und ein paar neue Schätzchen habe sich zu den verbleibenden Produkten dazugesellt…
Ich kann manchmal ein richtiges Mädchen sein, vor allem wenn es ums Schminken geht. Viel muss es nicht sein, aber ich gehe selten ohne Make-Up aus dem Haus, und mit etwas Wimperntusche fühle ich mich immer ein kleines bisschen mehr angezogen. Es versteht sich von selbst, dass ich also auch auf Make-Up, Lidschatten, Mascara, Abdeckstift und Puder nicht verzichten möchte. Gesucht, gefunden, getestet und für wunderbar befunden. Rötungen und das ein oder andere Pickelchen decke ich vor dem Schminken mit dem Cover Stick ab. Anschließend folgt etwas Translucent Make-Up, daß kleine Unebenheiten ausgleicht und einen schönen Teint zaubert und zwar ganz ohne meine Haut dabei zuzukleistern oder etwa streng zu riechen. Die vierfarbige Lidschattenpalette in Naturtönen passt optimal zu meiner Augen-, Haar- und Gesichtsfarbe und pflegt die sensible Haut der Augenumgebung mit – Achtung – einer „Seiden-Heilpflanzen-Komposition“, und genauso fühlt sich das auch an. Zum Schluss gibts noch etwas Puder aufs Gesicht, so hält das Make-Up lange und ich bin ready to go…
Einige Kosmetik-Produkte lassen sich auch schnell und einfach in der eigenen Küche zusammenrühren, für die eigenen Pflege oder auch hübsch verpackt als Geschenk für eine liebe Freundin, Schwester, Mutter,…
Ein hervorragendes Hautreinigungsmittel ist diese Mandelpaste. Sie lässt sich in wenigen Minuten herstellen, befreit die Haut durch eine sanfte Peeling-Wirkung von Schmutz und abgestorbenen Zellen und hat eine heilende Wirkung auf die Haut, da das Öl der Mandelbutter die Poren nicht verstopft.
Mandelpaste für die Gesichtsreinigung:
Etwa 50 g ungeschälte und gemahlene Mandeln mit dem Blitzhacker oder Pürrierstab solange fein hacken/mixen bis sie eine cremige Paste (Mandelbutter) ergibt. Dies kann ein paar Minuten dauern, also Geduld. Wer möchte, und ein leistungsstarkes Gerät hat, kann gerne auch ganze, ungeschälte Mandeln verwenden und diese zu Mandelbutter mahlen. Die Mandelbutter mit etwas Wasser zu einer Paste verrühren. Für jeden Teelöffel Mandelbutter jeweils einen Esslöffel Hafermehl oder fein gemahlene Haferkleie hinzufügen und glatt rühren. Eventuell noch etwas Wasser hinzugeben, die Konsistenz sollte streichfähig und nicht zu bröselig sein. Die Mandelpaste in ein hübsches Glas geben, dabei das Glas nicht zu sehr füllen, die Paste nimmt noch etwas an Volumen zu, da das Hafermehl eine leichte Quellwirkung hat. Für die Reinigung das Gesicht leicht befeuchten, etwas Mandelbutter in den Händen verreiben und in sanft drückenden und rollenden Bewegungen die Haut reinigen. Anschließend gut abspülen.
Für alle Badenixen empfehle ich dieses Rosenblüten-Badesalz:
Ein hübsches Glas zu 3/4 mit Totem Meer Badesalz füllen. Salz in eine Schüssel geben. Einige Spritzer hochwertiges Rosenöl zu dem Salz geben, gut verrühren und kurz stehen lassen. Anschließend getrocknete Rosenblüten (oder gerne auch andere trockene Blüten) hinzugeben. Um zu vermeiden dass chemisch behandelte Blüten verwendet werden entweder Blütenblätter aus dem eigenen Garten oder spezielle Blütenmischungen verwenden die nicht gespritzt wurden (findet man oft online). Wer eine schnelle Lösung sucht machts wie ich:Bio-Blütentee aus dem Drogerie- oder Biomarkt kaufen, Rosen- (oder sonstige Blüten wie und Lavendel etc.) herausklauben und zu dem Badesalz geben. Blüten-Badesalz in ein Weckglas füllen, beschriften und beim nächsten Bad einfach in das Badewasser streuen – heilt und pflegt sensible Haut und sieht auch noch richtig hübsch aus.
Bei der Umstellung meiner Pflege von herkömmlicher Kosmetik auf die Naturkosmetik von Dr. Hauschka musste ich mich an eine Empfehlung etwas gewöhnen: auf eine Nachtpflege wird bewusst verzichtet, weil davon ausgegangen wird, dass sich die Haut in der Nacht besser regeneriert, wenn sie keine weiteren Pflegeprodukte aufnehmen muss. Ohne Cremchen ins Bett zu gehen ist ganz neu für mich, funktioniert aber ganz gut. Für den Übergang zu einer fettfreien Nachtpflege verwende ich eine Revital-Maske die ich ein paar Wochen lang am Abend auf die gereinigte Haut auftrage. Die Maske lässt sich bei teilweise großporiger oder strapazierter Haut wie meiner, auch für ein paar Wochen im Jahr kurmäßig unter der Tagespflege verwenden. Ich bin begeistert von der straffenden und porenverfeinernden Wirkung.
So ihr Lieben, das waren meine ersten Beauty-Tips von mir für Dich! Und auch wenn ich etwas von den hier sonst üblichen Themen abgeschweift bin, hoffe ich es hat Dir Spaß gemacht mitzulesen. Und vielleicht verrätst Du mir wie sich Dein Zusammenleben mit Deiner Haut gestaltet: Alleskönnerin oder Diva? Easy oder total kompliziert? Und wenn Du magst, freue mich über jeden Beauty-Tipps für Dein größtes Schönheitsgeheimnis…
Habt’s schön und bis zum nächsten Mal,
*bee
Ich freue mich von Dir zu hören.
Nähtraum says
Liebe *bee,
auch ich bin vor einiger Zeit auf diese tollen Produkte aufmerksam geworden, jedoch bleiben bei mir die Unreinheiten noch immer nicht aus (auch bei mir liegt die Pubertät schon etwas zurückliegt 😉
Vielleicht magst du dich ja mit mir über Mail über deine genauen Produkte und Vorgehensweise austauschen?
Liebe Grüße, Kim
emmabee says
hallo kim,
sehr gerne… schreib mir mal: emmabee@web.de
glg,
*bee
Gabi says
Liebe *bee,
Welch ein toller Beitrag – da hat das Lesen richtig Spass gemacht.
Danke für deine tollen Informationen.
Vielleicht sollte ich mir und meiner Hülle auch mal eine *Kur* gönnen…
…ich hab ja nur die Eine…
Sind die Produkte denn sehr teuer? …aber was ist Kostbarer ??? hmmmmm…?
Liebe Grüße
Gabi
emmabee says
liebe gabi,
die vorgestellten produkte bewegen sich ca. zwischen 6 und 26 euro würde ich sagen… ich finde das ist ein sehr angemessener preis wenn man bedenkt dass die produkte alle aus sehr hochwertigen stoffen gemacht sind. ich habe mit einm probierset begonnen, das kostet um die 12 euro und das gibt es für unterschiedliche hautbilder mit jeweils 5 produkten zum ausprobieren. vielleicht wäre das ja eine gute glegenheit für einen test ohne gleich zu viel geld auszugeben.
freut mich, dass dir mein post gefallen hat.
liebe grüße,
*bee
Gabi says
Liebe *bee,
dank dir für deinen Hinweis ♥ …ich mach mich mal auf die Suche!
Hab eine schöne Woche!
Liebe Grüße Gabi
Moni says
Hallo Bee
ich mag diese Produktlinie auch sehr gut, vor allem der Kompaktpuder finde ich super! Auch die Körperöle und Balsam sind sehr fein und edel, vor allem da sie ohne mineralische Öle sind!
Lg Moni
emmabee says
hallo moni,
die körperöle, balsam und co habe ich mir noch nicht gegönnt, das werde ich aber ganz sicher bald tun. kannst du ein produkt ganz besonders empfehlen?
viele liebe grüße,
*bee
Viola says
Hallo Bee, ich bin auch seit etwa einem halben Jahr auf Dr. Hauschka umgestiegen. Ich finde die Produkte auch toll, habe aber auch abends mit meiner sehr trockenen Haut vor dem Schlafengehen zu kämpfen. Die dekorative Kosmetik habe ich bisher noch nicht ausprobiert. Im Frühling wollte ich die Hautkur ausprobieren, die Kosmetikerin hat mir pro Lebensjahrzehnt eine Kur pro Jahr empfohlen (das geht langsam ganz schön ins Geld… ;-)). Liebe Grüße, Viola
Anne22 says
Hallo Birgit,
Da ich mich mit fast 30 immer noch mit meiner unreinen Haut herumschlage, war ich sehr dankbar über deinen Post und habe ich mir zunächst mal das Gesichtsspray zugelegt( und merke auch schon einen leichten Unterschied). Bin gespannt wie es in den nächsten Wochen weitergeht :-)… Hast du auch einen Vorschlag für unreine Haut mit z.B. Lichtschutzfaktor o.Ä. (man möchte doch die Zeichen der Zeit im Gesicht etwas aufhalten können;-) für die Faltenvorbeugung sozusagen? Oder verwendest du nur die straffende Revital-Maske? Vielen Dank und liebe Grüße <3