Ihr Lieben, das neue Jahr ist nun schon gar nicht mehr so nigelnagelneu, aber ich lasse mich noch ein bisschen von diesem wunderbaren Anfangszauber tragen. Von Neujahrsvorsätzen halte ich ja nicht wirklich viel, weil sie meist verkrampft daherkommen und spätestens in der zweiten Januarwoche wieder Schnee von gestern sind, uns aber noch bis in den Februar hinein mit diesem fiesen Gefühl von Frust und Versagen quälen. Braucht kein Mensch.
Kleine und große Neuanfänge liebe ich aber trotzdem sehr. Weil sie die Blickrichtung neu lenken, Energien freisetzen von denen man nicht mal mehr geahnt hatte, dass sie da sind, voller neuer Chancen und Möglichkeiten stecken, und es sich lohnt danach die Hände auszustrecken.
2017 wird für mich ein besseres Jahr als es 2016 je hätte sein können – das ist kein Neujahrsvorsatz sondern ein Beschluss, und dafür brauche ich weder ein neues Ernährungskonzept noch ein Abo im Fitness-Studio und erst recht keinen magischen Zauberstab.
Alles was ich dafür benötige sind 3 simple Regeln, meine Glücksformel sozusagen. Sie hat mich im vergangenen Jahr in manchen Sauren-Zitronen-Phasen oft über Wasser gehalten und mir so viele rettende Strohhalme hingeworfen, dass ich die Unwetterzeiten auf einem ansehnlichen Strohballen durchschwimmen konnte.
Hier also meine Glücksformel für das Jahr 2017:
♥ Ich werde in diesem Jahr mehr im Hier und Jetzt sein und weniger am Smartphone, in den Unweiten des Internets oder mich gar im Leben anderer verlieren.
♥ Im neuen Jahr bin ich freundlicher zu mir selbst, denn nur wer gut zu sich ist, der kann auch gut zu anderen sein.
♥ Last but noch least gebe ich mir selbst das Versprechen für mehr Achtsamkeit für Körper und Geist zu sorgen.
Klingt fein, oder? Ja, das tut es. Und noch etwas ist mehr als fein: ich gehe hier nach dem beliebten 3-Fliegen-mit-einer-Klatsche-Prinzip vor. Damit alle 3 Neujahrs-Beschlüsse auch in die Tat umgesetzt werden, dafür sorgt meine magische ‚Fliegenklatsche, und die heißt in diesem Fall YOGA…
Ich bin ein gänzlich unsportlicher Mensch, aber in den letzten Monaten habe ich mich wieder etwas regelmäßiger an Yoga herangetraut, und dabei festgestellt, dass es nicht nur meinem Körper sondern auch besonders meinem Geist und meiner Seele unendlich gut tut. Es macht mich stark, entspannt und ausgeglichen, selbstzufrieden und oft auch richtig glücklich. Was hier nach harter Yogini-Praxis klingt sind in Wahrheit nur 15 Minuten Yoga täglich auf der Matte im Wohnzimmer. Furchtbar unspektakulär also, aber furchtbar praktisch.
Meine bedeutendste Erkenntnis in dieser Anfangszeit mit Yoga: Tage MIT und Tage OHNE Yoga verlaufen oft ganz unterschiedlich. Während eine Viertelstunde Yoga vor dem Frühstück dafür sorgt dass ich jedem noch so stressigen Tag mit einer Extra-Portion Ruhe und Gelassenheit begegne, verlaufen die Tage an denen am Morgen keine Zeit für ein paar Asanas bleibt, spätestens ab der Mittagszeit meist ganz anders als erhofft. Der morgendliche Schwung ist spätestens ab 11 Uhr verschwunden, ich ertappe mich immer öfter dabei wie ich an meinen Kindern herum meckere, ächzte oft schon allein bei dem Gedanken an Termine und bevorstehende Tagesaufgaben und sehne allerspätestens beim Nachmittags-Cappuccino den ruhigen Abend auf der Couch herbei. Das Yoga nicht nur in meinem Alltag so einen Unterschied machen kann, das haben auch schon viele Menschen am eigenen Leib erfahren, immerhin beschäftigen sich mittlerweile sogar schon Neurowissenschaftler mit den Effekten regelmäßiger Yoga-Praxis. In einem Buch habe ich kürzlich einen Satz gelesen, der so klingt, wie sich Yoga für mich anfühlt: Yoga lässt einen mit dem Körper das Glück gestalten.
Weil in meinem Körper ungefähr 3487345 innere Schweinehunde leben und der Spagat zwischen Familie und Berufstätigkeit im Homeoffice mich beinahe auffrisst, ist Zeit gerade das kostbarste Gut dass ich besitze. Auf lange Wege ins Yoga-Studio habe ich weder Lust noch Zeit, also musste eine andere Lösung her. Durch Zufall bin ich letztes Jahr auf das Online-Programm „mach dich leicht“ von Ursula Karven gestoßen. Was erstmal klingt wie eine Diät, ist ein umfassendes Yoga-, Meditations- und Ernährungsprogramm. Das Schöne an dem Online-Programm: jeder kann das Motto „mach dich leicht“ auf seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche übertragen: während sich die einen tatsächlich von ein paar Pfunden erleichtern wollen, möchte ich mich vor allem sich von Stress und Anspannung befreien und Achtsamkeit und Wohlbefinden einen festen Platz in meinem noch so turbulenten Alltag geben.
Wie funktioniert also das Programm? Es gibt zwei Möglichkeiten das Online-Programm zu absolvieren: ein unkomplizierter Power-Start gelingt mit dem 10 Wochen-Programm ganz wunderbar. Auch ich habe letztes Jahr damit begonnen, mich angemeldet und mich in den folgenden 10 Wochen durch die 4 Komponenten bestehend aus Yoga, Meditation, Ernährung und Detox durchgearbeitet. Pro Woche gibt es jeweils drei 15-minütige Yoga- und Meditations-Videos, Ernährungstipps und Rezepte sowie die Anleitung für eine 8-tägige Detox-Kur. Weil das Leben nicht immer so rund und getaktet verläuft, ist das Programm insgesamt 24 Wochen lang abrufbar, d.h. ein paar Puffer sind eingebaut. Man kann es entweder zwei mal absolvieren, Urlaubszeiten kompensieren oder es auch einfach nur gemütlicher angehen lassen.
Wer länger an der Umsetzung seiner Ziele arbeiten möchte, kann sich für das 14,5-Monats-Programm anmelden. Hier findet man zusätzlich zum 10-Wochen-Programm noch 24 neue Power-Yoga-Videos in Extra-Länge (45 Minuten), Koch-Videos, eine große Rezeptsammlung und 12 Feel-Good -Videos, in denen Ursula Karven Ihre Glücksrezepte für ein gelungenes Leben teilt.
Ich arbeite seit einem halben Jahr mit dem Online-Programm, und bin total begeistert. Ich mag die bedachte Art, mit der Ursula Karven Yoga unterrichtet, ihre Ja-Nein-Vielleicht-Lockerungs-Übung ist mir vermutlich schon in meine DNA übergegangen und es kann durchaus auch mal passieren, dass meine zweijährige Tochter die Nachbarn morgens mit dem Yoga-Gruß „Namaste“ begrüßt. Wenn ich ein paar Tage nicht dazu komme morgens die Matte auszurollen macht sich das Fehlen dieser lieb gewonnenen Gewohnheit spätestens am 3. Tag bemerkbar und wird schleunigst nachgeholt.
Wenn Du Dir im neuen Jahr, wie ich, auch etwas Gutes zu tun möchtest und etwas mehr Bewegung, Wohlbefinden und Ausgeglichenheit in Deinem Alltag verankern willst: das „mach dich leicht“-Online Programm gibt es momentan zum Vorteilspreis. Ich kann es wärmstens empfehlen!
Wer also mit dem Gedanken spielt eine unkomplizierte Yoga-Routine in seinen Alltag, sollte noch ein paar wichtige Tipps zur Yoga-Ausstattung berücksichtigen. Das schöne am Yoga: um damit zu beginnen benötigt man nicht viel. Anders als bei vielen anderen Sportarten ist hier weder teure Funktionskleidung noch irgendwelche Spezial-Trainingsgeräte notwendig. Unverzichtbar finde ich persönlich aber eine gute Yoga-Matte sowie (gerade für Anfänger) einen Yoga-Block. Neben dieser Minimal-Ausstattung schätze ich bei manchen Asanas mittlerweile auch einen Yoga-Gurt sehr. Solltest Du vielleicht auch ein wenig Meditation in Deine Yoga-Routine einbauen wollen, lohnt sich unter Umständen auch die Investition in ein gutes Yoga-Kissen. Das war es aber eigentlich schon.
Eine tolle und sehr große Auswahl an Yoga-Zubehör findest zu beispielsweise bei yogishop.com. Das Angebot ist unglaublich vielfältig und die Preise sind meiner Meinung nach sehr fair. Besonders empfehlenswert finde ich dieses Yoga-Set, bestehend aus Matte und Yoga-Block. Dieses Meditations-Halbmond-Kissen möchte ich auch nicht mehr hergeben, vor allem weil ich es nicht nur zum Meditieren sondern auch als Unterstützung bei einigen Yoga-Flows nutze.
Was geeignete Yoga-Kleidung angeht liebe ich meinen Ganzkörper-Anzug. Hierbei handelt es sich eigentlich um einen Ballett- bzw. Tanz-Anzug, aber er ist auch für die Yoga-Praxis absolut perfekt und kostet nur einen Bruchteil dessen, was ein herkömmlicher Yoga-Jumpsuit kosten würde. Ich ziehe meinen Anzug meist direkt nach dem Aufstehen (mit Strickjacke) an, dann spare ich mir wiederholtes Umziehen und kann gleich die Matte ausrollen, sobald meine beiden Schulmädchen aus dem Haus sind.
Die Kette auf dem Bild ist übrigens eine sogenannte Mala, eine buddhistische Gebetskette. Ich habe sie selbstgemacht, sie ist aber weder für die Yoga-Praxis noch fürs Meditieren zwingend erforderlich. Ich wende die Mala ohne großes Hntergrundwissen an, mir hilft die Kette aber beim Abschalten und Ruhig werden. Ich finde es immer wieder schwierig das Denken abzustellen, also lasse ich beim Meditieren Perle für Perle durch die Finger einer Hand gleiten, bis ich wieder am Anfang angekommen bin. Durch die reine Konzentration auf die Holzperlen hören meine Gedanken tatsächlich für ein paar Minuten auf, sich wie wild im Kreis zu drehen.
Um das Online-Yoga-Programm zu nutzen greife ich auf ein iPad zurück. Dies funktioniert aber selbstverständlich auch mit einem Smartphone, einem Laptops oder Computer.
Wenn mein Herz für etwas brennt, habe ich meist das Bedürfnis ganz viel darüber zu erfahren und nachzulesen. Wenn es Dir auch so geht, kann ich Dir die folgenden 3 Yoga-Bücher wärmstens ans Herz legen, denn Sie haben bei mir ein neues Verständnis für die Lebensphilosophie geweckt, die mit Yoga einhergeht:
„Yoga oder die Kunst sich selbst zu finden“ von Jeff Krasno (Irisiana) ist ein außergewöhnliches Buch, dass ich schon allein wegen seiner atemberaubenden Fotografien immer und immer wieder in die Hand nehmen möchte. Der Autor und Gründer des weltweit beliebten Wanderlust-Yoga-Festivals lässt in diesem einzigartigen Buch Menschen wie z.B. Moby und Gabrielle Bernstein zu Wort kommen. Sie alle verbindet die Erkenntnis Yoga als Weg zu sehen, um nicht nur körperlich gesund zu bleiben, sondern auch emotional und spirituell zu wachsen. Inspirierende Texte wechseln sich mit einfachen Asana-Anleitungen bis zu Yoga-Flows für Fortgeschrittene ab. Mir hat das Buch unglaublich viel Einblick in die Seele von Yoga verschafft.
„Yoga-Glück – Neue Erkenntnisse aus der Neurobiologie – 10 Übungsreihen mit Hapinessfaktor“ von Anna Tröke und Bettina Knothe (GU Verlag): ein wunderbares Buch, geeignet sowohl für Einsteiger wie auch für Fortgeschrittene, bei dem sich die bekannteste deutsche Yoga-Autorin und eine Diplom-Biologin zusammengetan haben, um ein fundiertes Werk über die neuesten Erkenntnisse aus der Neurobiologie, Psychologie und jahrhundertealtem Yogi-Wissen zu schreiben. Ist Glück machbar, und wenn ja, wie? 40 Prozent des Glücksniveaus sind selbst bestimmbar sagen die Autorinnen und verraten in ihrem Buch auch viele Tipps, Tricks und Übungen wie man das schaffen kann. An dem Buch schätze ich ganz besonders die alltags tauglichen Tipps. Die Übungsreihen gliedern sich nach Themengebieten wie zum Beispiel ‚Zur Ruhe finden‘, ‚Freude erfahren‘ oder ‚Geduld und Nachsicht üben‘. Irgendwie macht das Sinn und ermöglicht ein tieferes Verständnis für die Übungen. Auch sehr schön: dem Buch liegen zusätzlich zwei CDs bei, auf denen vier halbstündige Übungsprogramme und ein 15-minütiges Kurzprogramm angeleitet werden.
„Eat – Train – Love: Ganzheitlich gesund mit Clean Eating und Yoga“ (Irisiana) ist das erste Buch Kristin Woltmann, einer der bekanntesten deutschen Healthy Living Bloggerinnen. Ihrem gleichnamigen Blog EatTrainLove folge ich schon lange und so freute ich mich letztes Jahr, dass Sie nun auch unter die Autoren gegangen ist. Kristin war auch einst im Hamsterrad zwischen Stress, schlechter Ernährung und ersten körperlichen Beschwerden gefangen und entschied sich irgendwann diesem bewusst zu entfliehen. Auf ihrem Blog begann sie 2012 ihre Reise zu einem achtsameren und gesünderen Leben zu beschreien und schon bald folgten viele interessierte Leser und Leserinnen ihren Erfahrungsberichten. Mit ihrem Buch möchte die junge Autorin Menschen ebenso zu einem gesünderen und besseren Leben verhelfen. Wie der Titel schon sagt, gliedert sich das Buch in 3 wesentliche Bereiche EAT: Tipps und Rezepte rund um das Trend-Thema Clean Eating, TRAIN: Wohlbefinden durch Bewegung und Yoga sowie LOVE: Bewusstsein für Achtsamkeit und persönliches Wohlbefinden schaffen. Ich mag Kristins persönliche Art mit der sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilt. Das Buch liest sich ein bisschen wie ein Gespräch mit einer lieben Freundin, die Tipps sind alle wunderbar und alltags tauglich und obwohl ich mich bislang noch nicht für das Thema Clean Eating begeistern konnte, finden sich in dem Buch viele Rezepte die ich sehr ansprechend und nachahmenswert finde. Ein tolles Buch mit viel Motivation und wertvollen Ratschlägen und Anregungen.
Puh, das war jetzt ganz schön viel Text, aber das Thema liegt mir gerade sehr am Herzen und musste raus. Weil ich glaube, dass ich nicht die einzige bin, die beschlossen hat im neuen Jahr ein paar Dinge anders zu machen, und auch kleine Dinge schon ein erster Schritt in die richtige Richtung sind, habe ich nun noch ein kleines GiveAway für Deinen frischen, beschwingen Start in ein glückliches und gesundes neues Jahr voller Wohlbefinden!
In Zusammenarbeit mit dem Bio-Supermarkt allbio verlose ich einen 50 €-Gutschein. Der Online-Shop für Bio-Lebensmittel verfügt über eine große Auswahl an Bio-Produkten wie Naturkosmetik, Bio-Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel und Haushaltsprodukte für mehr Gesundheit im Alltag. Die glückliche Gewinnerin darf sich also einen Shoppingstreifzug der besonderen Art gönnen.
Wenn ich mir einen Korb voller Wohlfühl-Produkte zusammenstellen könnte, dann wäre das im Moment vermutlich eine wunderbar große Auswahl meines Lieblingstees. So ein Tässchen ist nämlich nicht nur eine tolle Belohnung nach einer Yoga-Einheit sondern auch richtig lecker und wohltuend zwischendurch.
Wenn Du an dem Gewinnspiel teilnehmen möchtest, dann hinterlasse unter diesem Post oder auf meiner Facebook-Fanpage bis zum 16. Januar 2017, 23:59 Uhr einen Kommentar und verrate mir eine Sache oder ein Vorhaben das Dir im neuen Jahr sehr am Herzen liegt. Ich freue mich von Dir zu lesen.
Und hier nochmal die Teilnahmebedingungen:
Hinterlasse bis zum 16.01.2015 23:59 Uhr einen Kommentar unter diesem Blogpost oder auf Facebook. Teilnehmen können ausschließlich volljährige Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Rechtsweg ausgeschlossen, eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
Der Gewinner wird am 17. Januar bekanntgegeben. Viel Glück!
Nun verabschiede ich mich ins Wochenende und wünsche Dir ein paar schöne und entspannte Tage!
Hab’s fein!
Allerliebst,
Birgit
Eva says
Hallo Birgit,
seit dem neuen Jahr starte ich auch jeden Morgen mit mindestens 20 Minuten Yoga in den Tag. Vor allem durch Stress (ich bin ein Frustesser) habe ich im letzten Jahr ein paar Kilos mehr auf die Hüften bekommen, die jetzt wieder runter sollen. Doch neben diesem guten Vorsatz möchte ich mich im neuen Jahr vor allem vermehrt für andere einsetzen, mein erstes Ratgeberbuch fertigstellen und mehr für die Organisation Attac tätig werden. Hups, das ist mehr als eine Sache, aber es liegen ja noch gut 11 Monate vor uns – da sollte das tatsächlich alles zu schaffen sein.
Vielen Dan für Deinen ausführlichen Beitrag. Ich bin auch ein großer Yoga-Fan und habe kürzlich auch umfassend dazu einen weiteren Beitrag auf meinen Blog gestellt:
https://histaminarm.wordpress.com/2016/12/27/ganz-entspannt-ins-neue-jahr/
Viele Grüße,
Eva
Claudia says
Du sprichst mir aus der Seele…..auch ich bin wieder dabei und mache 1x die Woche im Kurs Yoga, versuche aber zusätzlich auch zu üben. Tut einfach gut……für Körper und Geist.
Wer einmal den Zugang gefunden hat und merkt wie gut es einem tut…..tja, der bleibt ganz einfach dabei.
Achtsame Grüsse??
Claudia
Tine says
Guten Abend Birgit!
Ich finde deinen Beitrag toll! Ich möchte mehr auf die Signale meines Körpers hören und mehr auf ihn Rücksicht nehmen! Gerne versuche ich mein Glück für dein tolles gewinnspiel! Vielen lieben Dank! Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! Vlg tine
Katharina Frank says
Ich liebe Yoga und mache es regelmäßig. Es ist mein Ausgleich, ich kann gut abschalten und zu dabei auch noch meinem Körper etwas Gutes. Ich habe letztens bei Aerial Yoga geschnuppert. Es war spitze! Und darum hab ich mir für 2017 fest vorgenommen, mich dafür anzumelden!
Karin says
Hallo Birgit.
Ich würde dieses Jahr gerne einen Tai Chi (schreibt man das so?) Kurs besuchen. Auf jeden Fall mehr Ruhe.
Tanja says
Hallo Birgit,
bei mir gibt es schon viele Jahre keine guten Vorsätze mehr zum Jahreswechsel.
Wenn ich etwas verändern möchte, dann versuche ich es immer sofort umzusetzen.
Klappt auch ganz gut.
Mein aktuelles Vorhaben habe ich schon angepackt und bin dabei es zu ändern.
Du hast es so schön in Deinem ersten Punkt geschrieben:
Ich möchte mich nicht mehr im Leben anderer verlieren.
Das ist seit Jahren schon ein Schwachpunkt bei mir und nun ist die Zeit reif etwas daran zu ändern und achtsamer mit mir zu werden.
Ich muss es pochend im Bauch spüren und der Mut zur Veränderung muss da sein. Dann weiß ich, dass es klappt.
Auch Dir wünsche ich Mut und Willensstärke für Deine Vorhaben ???
Liebe Grüße, Tanja ?
Chris says
Liebe Birgit,
erst mal danke für die vielenschönen Anregungen und Gedanken.
Mein Vorsatz für 2017, möglichst bei einer Sache bleiben und nicht mehrere Sachen parallel machen.
Das Yoga online Programm hört sich super an. Yoga war für mich super in der ersten Schwangerschaft, danach habe ich nicht mehr den Weg dorthin „gefunden“. Vielleicht ist dieses Programm ein Neubeginn.
Liebe Grüße,
Chris
Maike Karen says
Guten Morgen Birgit,
du sprichst mir mit deiner dreier Glücksformel für das Jahr 2017 genau aus der Seele. Genau diese Punkte
Vor allem der erste Punkt wird gerade ansatzweise umgesetzt, nicht mehr jeden Abend vor dem Fernseher mit Laptop und I-phone bewaffnet, sondern lieber wieder mal was Basteln oder Gestalten, vielleicht einen Abendspaziergang oder für den nächsten Tag vorkochen. Mir ist aufgefallen, wieiviel Zeit ich doch damit verbracht habe und diese im Prinzip verloren habe. Deinen zweiten Punkt habe ich mir vor einiger Zeit auf die Fahnen geschrieben, aber um den dritten zu erfüllen, brauche ich noch einige Zeit. Wie ich Stress abbauen mich neu aufladen kann muss ich noch von Anfang an lernen. Ich mache seit einem Jahr Yoga, aber oft steht mir mein Dickkopf im Wege. Die Übungen tun auf jeden Fall meinem Körper gut, aber bis zum richtigen Abschalten ist es noch etwas.
Dein Gewinnspiel hört sich super an, vielleicht ein Anfang für den Rest!
Chris says
Liebe Birgit,
erst einmal ganz lieben Dank für deinen tollen Blog.
Mein Vorsatz für 2017: Immer eins nach dem anderen machen und nicht drei Dinge parallel.
Liebe Grüße
Chris
Julia says
Ich habe den Artikel ganz aufmerksam gelesen, da ich auch mir fürs neue Jahr vorgenommen habe, mir endlich mehr Zeit für mich zu nehmen. Yoga steht da ganz oben auf der Liste. Letztes Jahr habe ich schon in ein paar Kurse reingeschnuppert, aber ich möchte es endlich auch, wie du, in meinen Tagesablauf integrieren. Ein anderer großer Punkt für mich ist, dass ich mehr und gesünder kochen möchte. Da ich allein lebe, ist es manchmal echt schwer, sich aufzuraffen und sich etwas Gesundes zuzubereiten, wenn es doch auch schneller gehen kann. Das sind so meine zwei großen Baustellen für 2017. Ansonsten bin ich sehr gespannt, was das Jahr so bringen wird 🙂
Lieben Gruß,
Julia
Anne F. says
Guten Morgen Birgit,
Danke für deinen ausführlichen Bericht, ich hab mich in vielen Punkten wieder erkannt!
Ich möchte in diesem Jahr wieder mehr Zeit mit mir selbst verbringen und mehr Gutes für meinen Körper tun (als berufstätige Mama von zwei Schulkindern nicht immer ganz einfach;-), so ein Zuhause-Programm -zwecks Zeitersparnis;-) – hört sich da wirklich gut an! Mein Pilates-Kurs liegt schon fast ein Jahr zurück und konnte mich nicht dauerhaft begeistern, werde mich jetzt mal näher mit Yoga befassen (meine Neugierde wurde hiermit geweckt:-))!
Viele Grüße. Anne
Josefine says
Liebe Birgit, wie lustig, dass Du über „machdichleicht“ schreibst, ich habe mich für den 10-Wochen-Kurs im Herbst angemeldet nach einer Krankheitsphase, die mich so kraftlos gemacht hat. Ich mag Ursula Karven auch sehr und picke mir aus ihren Videos das raus, was ich für meine 10 Minuten jeden Morgen brauche. Von der Ernährung sagen mir die Smoothies am meisten zu, das ist jetzt oft mein Mittagessen. Doch richtig angetan bin ich vor allem von den Meditationen. Das funktioniert nicht immer gleich gut, aber wenn ich mich darauf einlassen kann, bin ich die Ruhe selbst…… Vorsätze mach ich nimmer, aber ein Gedanke kam mir jetzt immer wieder in den Sinn: nix kaufen. Alles aufbrauchen, was da ist. Mehr leihen und mehr reparieren. Und jede Woche kommt dann etwas Geld in einen Umschlag….das ist dann für eine Wunscherfüllung oder den Urlaub….. Ich schicke Dir ganz liebe und schneeflockige Grüße an den See, alles Liebe und einen glücklichen Start ins neue Jahr, Josefine
Nini says
Hallo Birgit,
das 10-Wochen-Programm klingt sehr interessant. Ich möchte auch unbedingt mit Yoga starten. Auf jeden Fall mit einem Kurs, aber für mehr Entspannung auch gerne zuhause.
Nach den 10 Wochen hat man dann keinen Zugriff mehr auf die Videos, oder?
Sind die Rezepte familientauglich?
Liebe Grüße,
Nic