Emma Bee

- Ein Stück vom Glück

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DIY, Essen, Gebackenes · 10. Mai 2013

Heute werden kleine Küchengeheimnisse geteilt…

Es soll ja Menschen geben die keinen Kuchen mögen. Das werde ich wohl nie verstehen können. Und dann soll es noch andere Wesen geben,  die Gebackenes lieben und auch noch unendlich viel davon verdrücken können weil sie scheinbar mit einem Stoffwechsel gesegnet sind der einem 6-er im Lotto gleichkommt… Pöh, eine fiese Gemeinheit und eine bodenlose Ungerechtigkeit ist sowas!

Ich mag keine halben Sachen, vor allem beim Essen nicht. Während ich bei den Hauptmahlzeiten auch mal das ein oder andere Auge zudrücke, mache ich beim Backen nur ungern Kompromisse. Schmeckt meist nicht und macht auf keinen Fall glücklich und zufrieden. Es gibt nur leider einen kleinen Haken an der Sache: das eine oder andere Kalorienbömbchen mogelt sich gern mal auf meine Hüften und ist von dort bekanntermaßen auch nur schwer wegzubekommen. Manchmal scheints mir also ob die süßen Kalorien auf telepathischen Wegen zu mir finden, ganz egal wie gut ich mich vor ihnen verstecke. Kennst Du das auch?

Und weil ich auf mein Stück Kuchen am Nachmittag auf gar keinen Fall verzichten möchte, hab ich lange, lange und immer wieder nach einer zufriedenstellenden Lösung des Problems gesucht. Und so sah die Lösung dieses ernstzunehmenden Problems letzte Woche aus:

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Wenn auch Du jede Mahlzeit am liebsten mit dem Kuchenbüffett beginnen möchtest, dann verrate ich Dir heute wie Du das auch weiterhin tun kannst, und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen ;-).

In meinem kleinen aber feinen Rezeptbüchlein, gibt es die Kategorie „Montag-bis-Freitag-Kuchen“. Das sind Kuchen, die leicht und furchtbar lecker sind, und zwar ganz ohne das Kalorien-Konto unnötig zu belasten. Toll, was?

Tip Nr. 1: Wusstest Du, dass sich ein Teil der Butter im Kuchenteig ganz wunderbar durch Apfelmus ersetzen lässt? Das funktioniert prima, idealerweise wenn etwa. die Hälfte der Butter durch die gleiche Menge Apfelmus ersetzt wird. Wichtig: funktioniert nur bei Rührkuchen, dafür aber so prima, dass geschmacklich kaum ein Unterschied feststellbar ist.

Für meinen Erdbeer-Gugelhupf von letzter Woche habe ich jedoch zu einem anderen Trick gegriffen…

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Kennst Du die Produkte von Rama Cremefine? Irgendeines von diesen kleinen Koch- und Backhelfern findet sich meist in meinem Kühlschrank. Meinem leckeren Erdbeer-Gugelhupf verleiht die Crème Fraiche von Rama Cremefine seine Lockerheit und gleichzeitig schmeckt der Kuchen saftig und lecker nach Erdbeeren.

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Und hier ist das Rezept für meinen Guilt-Free-Montag-bis-Freitag-Kuchen:

Backofen auf 170 Grad (Umluft) vorheizen.

300 g Mehl, 1 TL Backpulver, 1 TL Natron und eine Prise Salz mischen, beiseite stellen.

100 g weiche Butter mit 2oo g Zucker cremig rühren. 4 Eier nach und nach untermischen, schlagen bis es schaumig ist. 150 g Rama Cremefine Crème Fraiche und die Schale von  einer Zitrone hineinrühren. Die Mehlmischung dazugeben, verrühren, bis ein glatter Teig entsteht. 300 g Erdbeeren waschen, putzen, vierteln und vorsichtig unter den Teig heben.

Etwa 40 Minuten backen. Nach 30 Minuten Backzeit Stäbchenprobe machen.

In der Form auskühlen lassen. Langsam auf ein Kuchengitter stürzen.

PicMonkey Collage

Noch köstlicher ist dieser Kuchen wenn man noch ein paar frische Erdbeeren dazu serviert. Unter einer Kuchenglocke bleibt  der Gugelhupf die ganze Woche schön saftig und macht jede Kaffeepause zu einem kleinen Festmahl.

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Und hast Du auch ein paar Tricks und Kniffe auf Lager für häufigen Kuchengenuss ohne Reue? her damit, ich ja sooo gespannt…

Habt alle ein wunderbares Wochenende,

*bee

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Posted By: *bee · In: DIY, Essen, Gebackenes

Schmetterlinge im Bauch…
Immer wenn der Flieder wieder blüht…

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EmmaBee.ArmeRitter1DAS perfekte Rezept für all die Momente, in denen man mit seinem Latein am Ende ist…

Kommentare

  1. kuechenallerlei says

    10. Mai 2013 at 20:43

    einfach nur geniessen, und ohne schlechtes Gewissen 😉
    schönes Wochenende,
    Kim

    Antworten
  2. Moni says

    11. Mai 2013 at 7:00

    Hört sich fein an dein Rezept! Ich verwende meistens weniger Butter, dafür ersetze ich einen Teil durch etwas Milch, das macht den Kuchen schön saftig!
    LG Moni

    Antworten
  3. Anja says

    12. Mai 2013 at 10:43

    OMG, du sprichst mir und meiner besseren Hälfte aus der Seele! Und ich musste so lachen, als ich deinen Post gelesen habe. Danke fürs leckere Rezept und immer her mit den Montag-Freitag Rezepten!!!

    Antworten
  4. Rosalie says

    14. Mai 2013 at 17:10

    Oh toll!
    Der Tipp mit dem Apfelmus ist genial und das Rezept ist auch schön! 🙂
    Lieben Dank dafür!

    Liebst, Rosalie <3
    >Liebelei und Bastelei<

    Antworten
  5. hoetuspoetus says

    14. Mai 2013 at 17:59

    Echt?
    Ich dachte immer, das wäre nur Gerede, dass es Leute gibt, die KEINEN Kuchen mögen. 😀
    Dass es Leute gibt, die essen können ohne drauf zu achten ….. jaaaaaaa die kenne ich auch, gehöre aber leider nicht zu ihnen.

    Ich bin soooooo der Typ:
    Entweder – Oder!
    Entweder ich mache Sport und gönne mir etwas „Süßes“ und geniße es dann leidenschaftlich
    Oder ich enthalte mich für eine Zeit von etwa …… sagen wir …… maximal 2 Tage 😀
    Meine Mutter hatte immer so einen Spruch:
    „Mach doch mal ne Pfirsich-Diät“ ….. und wenn die Leute dann nachgefragt haben …..
    sagte sie : „Du kannst alles essen, außer Pfirsiche!“

    Da ich ja ein „Weight-Watcher“ bin gucke ich halt auf die „Punkte“ …. muss aber ganz ehrlich dazusagen, dass das Backen mit Halbfettmargarine überhaupt nicht schmeckt. Wir haben schon so manches ausprobiert, aber es war noch nichts dabei, was WIRKLICH gut war. Entwedr zu dröge, oder zu fad oder zu bäh….
    Den Trick mit dem Apfelmus kenne ich von den Waffeln – DAS wiederum ist super lecker und schön knusprig!

    Zauberhafte Grüße … Katja

    Antworten
  6. Patce says

    20. Mai 2013 at 8:05

    Den Tipp mit dem Apfelmus muss ich mir merken. Vor allem, wenn du schreibst, dass der Geschmack dadurch nicht beeinträchtigt wird! 🙂

    Antworten

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