Emma Bee

- Ein Stück vom Glück

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Essen, Mitbringsel · 5. Oktober 2012

Ich hab‘ eine Prise Glück für Dich…

Es gibt Dinge die mag ein jeder. Weil sie verdammt glücklich und zufrieden machen, ein angenehmes Gefühl von Wohlbehagen verbreiten und dann auch noch einfach richtig lecker schmecken. Apfelkuchen gehört definitiv dazu. Und ich kenne niemanden der keinen Apfelkuchen mag. Niemanden! Und du?

Apfelkuchen schmeckt bei mir nach Kindheit, nach stundenlangem auf Omas Schoß sitzen, nach Garten und nach dem besten aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter, denn Apfelkuchen kann man das ganze Jahr über backen und genießen. Und weil dieser Kuchen so zeitlos und emotionsbeladen ist, gehört er einfach zu meinen Lieblings-Küchenschätzen.

Wenn Du Apfelkuchen auch so gerne magst wie ich, dann hab ich jetzt was für Dich. Dieses kleine, feine Apfelglück lässt sich einfach zubereiten, erfreut Dich wochen- wenn nicht sogar monatelang und ist im Nu zur Hand. Damit lassen sich viele, viele Dinge mit einem kleinen Quäntchen Glück versehen.

Schau mal…

Apfelkuchen Zucker

Über dieses Rezept bin ich beim Blättern des aktuellen SweetPaul-Magazines gestoßen. Und schon allein der Name: „Apple Pie Zucker“ hat bei mir Herzrasen verursacht und ich fing intuitiv an zu schmatzen und malte mir schon einmal aus wofür sich dieser Apfelkuchen Zucker alles verwenden ließe. Leckere Apfel-Zimt-Kekse, Apfelbutter auf frischem Krustenbrot, eine Prise Apfelkuchen Zucker im Cocktail oder auf der Butter-Waffel am Nachmittag… Hmm, ein Traum!

Apfelkuchen Zucker

Für die Zubereitung braucht man eigentlich nur Apfelschalen, Zucker, Vanillemark und eine Prise Salz. Im Orignalrezept befinden sich noch weitere Gewürze wie Piment, Muskat und getrockneter Ingwer, die habe ich aber alle weggelassen. Auch wichtig für die Zubereitung – ein Mörser! 

Apfelkuchen Zucker

Und so bereitest Du den Apfelkuchen Zucker zu:

Backofen auf ca. 50  Grad Umluft vorheizen. 6 Äpfel mittlerer Größe (oder 8 kleine) schälen und die Schale auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Im vorgeheizten Backofen solange trocknen, bis die Apfelschalen knusprig sind; bei mir hat das etwa 90 Minuten gedauert.

Aus dem Backofen nehmen und abkühlen lassen. Anschließend eine kleine handvoll der getrockneten Apfelschalen in den Mörser geben und „fein mahlen“. Anschließend mit 150 g weißem oder braunem Zucker, einem TL Zimt, einer Prise Salz und dem Mark einer Vanilleschote (zur Not tuts auch ein Päckchen Vanillezucker 😉 ) vermischen, in ein Glas geben und an einem kühlen, trockenen Ort lagern.

Apfelkuchen Zucker

Apfelkuchen Zucker

Idealerweise lässt sich der Apfelkuchen Zucker zubereiten wenn du sowieso gerade Apfelschalen übrig hast vom Apfelkuchen backen oder Apfelmus kochen… Und falls nicht ist es ein wunderbarer Grund es mal wieder zu tun… So ein leckerer Apple-Pie kann einen über so manch furchtbare Woche retten… Probier’s aus!

Apfelkuchen Zucker

Und worüber streust Du Dir am liebsten eine kleine Prise Glück? Bei mir wäre das Milchreis, Waffeln, Pfannkuchen, Kuchen & Kekse, Bowle, Glühwein und Punsch, Cocktails, Obstsalat, Kaiserschmarrn, Yoghurt, Müsli, Apfel-Zimt-Milch,…

Hab ein wunderbares Wochenende,

*bee

 

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Posted By: *bee · In: Essen, Mitbringsel

Warum mich dieses kleine DIY ein klein wenig klüger gemacht hat…
Die Frau mit den 103 Kochbüchern…und DIESES ist für Dich!

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Kommentare

  1. hoetuspoetus says

    5. Oktober 2012 at 15:53

    Eine kleine Prise Glück?
    Du hast ja so Recht!!!
    Wir haben bereits die dritte Charge hergestellt…. 😀
    Beim erstem Mal hatte ich nur 3 Äpfel,
    beim zweiten Mal hatte ich Besuch und „musste“ was abgeben…
    Nun gehört das ganze (nur noch halbvolle) Glas uns alleine! 😉
    Und sehr viele Leser habe ich mit der Sucht nach diesem „Zückerchen“ angesteckt!
    Wir haben alle angegebenen Zutaten vom „süßen“ Paul genommen,
    weil sie sowieso im Haus waren… ein TRAUM –
    Ein Traum sind auch deine Bilder!!!
    Dir auch ein ganz tolles Wochenende!
    Zauerhafte Grüße, Katja

    Antworten
    • emmabee says

      7. Oktober 2012 at 5:38

      Hallo Katja,
      oh, das klingt wunderbar! Beim nächsten Mal probier ich’s auch mit ein Gewürzen mehr… 😉
      GlG,
      *bee

      Antworten
  2. Lykkelig says

    5. Oktober 2012 at 15:59

    Happy*

    Antworten
    • emmabee says

      7. Oktober 2012 at 5:39

      Schön! 😉
      Viele Grüße,
      *bee

      Antworten
  3. leckerbox says

    5. Oktober 2012 at 17:02

    Hört sich verdammt gut an Bee. Am Montag gehts in die Eifel, und ich weiß jetzt schon das ich mit mindestens einem Eimer Äpfeln zurück kommen werde. Ich glaube das muss ich probieren nächste Woche, zum Glück habe ich ja auch nächste Woche noch Urlaub *freu*…
    LG
    LeckerMone 🙂

    Antworten
    • emmabee says

      7. Oktober 2012 at 5:41

      Ach, das sind ja traumbedingungen… Viel Spaß beim Äpfel pflücken, Urlaub genießen und ich hoffe es schmeckt…
      Liebe Grüße,
      *bee

      Antworten
  4. junifaden says

    5. Oktober 2012 at 17:29

    ich backe morgen einen apfelkuchen und weiß jetzt was ich mit den scheiben mache 🙂 und den apfelzucker werd ich über meinen geliebten porridge streuen mmmmhhhhh… viele liebe grüße und ein schönes wochenende, julia

    Antworten
    • emmabee says

      7. Oktober 2012 at 5:42

      Jaaaaa, genauso ist es gedacht… Und über poriridge gestreut schmeckt der Apfelzucker sicherlich auch herrlich…
      viel Freude beim genießen
      *bee

      Antworten
  5. mellimille says

    5. Oktober 2012 at 19:25

    ohhhhh…. was für eine süße Idee!
    Beim durchlesen kam ich auf weihnachtliche Gedanken….
    Weihnachten= Kleine Geschenkeleien !
    Dieser Apple-Pie-Zucker wird schön verpackt
    und an meine lieben Kolleginnen verschenkt!
    Danke!
    Liebste Grüße
    mellimille

    Antworten
    • emmabee says

      7. Oktober 2012 at 5:43

      Wunderbar!!! Eine tolle Idee…. Ich glaub das mach ich auch!
      Danke für den Tip!
      GlG,
      *bee

      Antworten
  6. Claudia says

    5. Oktober 2012 at 19:46

    Und ich hab heute Mittag die Apfelschalen weggeworfen, wie b… kann man eigentlich sein? Und dabei hab ich das Heft auch hier liegen, grrr.

    Aber, es sind noch Äpfel da, nächstes Mal dann eben. Danke für die Erinnerung 😉

    Liebste Grüße, Claudia

    Antworten
    • emmabee says

      7. Oktober 2012 at 5:45

      ach, nicht ärgern… Das passiert dir beim nächsten mal bestimmt nicht mehr… Und wenn der Zucker schmeckt sicherlich nie wieder! 😉
      Liebe Grüße,
      *bee

      Antworten
  7. Amelie says

    16. Oktober 2012 at 14:01

    Jetzt habe ich etwas länger keine Zeit für meine Lieblingsblogs gehabt und leider diesen tollen Eintrag verpasst. Nun weiß ich, was ich mit den Apfelschalen anfangen hätte können, die gestern beim Backen von Mini-Apfel-Guglhupfs übriggeblieben sind (abgesehen von Fotodeko)… das nächste Mal dann! Danke für diese wundervolle Idee!

    Antworten
    • emmabee says

      16. Oktober 2012 at 20:14

      hallo meine liebe,
      das wird mir und vielleicht ja auch dir bestimmt nicht nochmal passieren, gell?
      viel freude beim apfelzucker-herstellen und vor allem apfelzucker-essen!
      glg,
      *bee

      Antworten
  8. Manuela Sieg says

    29. Oktober 2012 at 16:21

    Ich freue mich auf meine Prise Glück. Nur mit der Zeitangabe komme ich überhaupt nicht klar. Habe meine Schalen jetzt gute 90 min. im Ofen und sie sind nicht annähernd knusprig. Habe ich was falsch gemacht ? :o( Naja warte ich halt noch ein bißchen. Das Ergerbnis wird mich bestimmt belohnen.

    Liebe Grüße aus dem stürmischen Norden sendet Manuela

    Antworten
    • emmabee says

      29. Oktober 2012 at 16:37

      Liebe Manuela,
      hast du sie bei 50 grad umluft im Backofen? Wenn ja, würd ich einfach noch ein wenig warten… Manche apfelschalen (zb von richtigen bioäpfeln) sind dicker… Ich drück dir die Daumen…
      Gutes gelingen,
      *bee

      Antworten
      • Manuela Sieg says

        29. Oktober 2012 at 19:49

        Nach guten 2 1/2 Stunden war es dann soweit. Die Apfelschale war knusprig. Das Ergebnis ist himmlich. Das entschädigt.
        Danke.
        Manuela

        Antworten
        • emmabee says

          31. Oktober 2012 at 10:19

          freut mich zu hören, liebe manuela! glg und viel spaß beim genießen,
          *bee

          Antworten
  9. frauknusper says

    11. November 2013 at 21:10

    Oh wie schöööön. Das klingt ja traumhaft lecker! Schön, dass Du das Rezept noch einmal verlinkt hast, sonst hätt ichs wahrscheinlich einfach übersehen… 🙂
    Liebe Grüße
    Sarah

    Antworten
  10. Nessie says

    5. Januar 2015 at 16:39

    Ich habe diesen Posts gerade erst entdeckt. Die Zeitschrift kenne ich nicht und bekomme ich hier im Ausland auch nicht. Waerest Du vielleicht so lieb und wuerdest mir die Original-Mengenangaben (incl. aller Gewuerze) verraten (mailen)? Ich danke Dir ganz lieb im Voraus.
    Liebe schottische Gruesse
    Nessie

    Antworten
    • emmabee says

      5. Januar 2015 at 16:46

      Liebe Nessie,
      die Zutaten inklusive Mengenangaben und Zubereitung findest Du oben im Post 😉
      Viel Freude damit,
      *bee

      Antworten
      • Nessie says

        6. Januar 2015 at 15:42

        Ich meinte Piment, Muskat, etc. wieviel ich davon brauchen wuerde…

        Dankeschoen

        Antworten
  11. Stephie says

    17. September 2015 at 16:01

    Hmmm…

    Ich habe deinen Blog zufällig entdeckt und bin auf die Priester Glück aufmerksam geworden und musste es unbedingt ausprobieren.

    Da mein Mann allergisch gegen Äpfel ist haben wir selten welche im Haus. Deshalb habe ich etwas geschummelt und habe mir Bio-Apfelchips besorgt. Diese habe ich dann im Multizerkleinerer fein gemahlen. Restliche Zutaten dazu und vermischen und probieren.

    Was soll ich sagen? Ich liebe es! Freue mich schon auf Grießbrei, Milchreis und die ganzen anderen Leckeren, die ich damit versüßen kann.

    Danke für deine Prise Glück für uns!

    Liebe Grüße

    Stephie

    Antworten
    • emmabee says

      17. September 2015 at 16:26

      Liebe Stephie,
      tolle Idee, das mit den Apfelchips – merke ich mir!
      Lass Dir Griesbrei, Milchreis & Co richtig gut schmecken, ja? 😉
      Alletliebst,
      *bee

      Antworten
  12. Diana says

    23. Juni 2016 at 14:47

    Hallöle popölle 🙂

    Ich hab doch gleich mal eine Frage 🙂
    Ich hab getrocknete Äpfelringe geschenkt bekommen (mag die aber zur Zeit nicht) und war auf der Suche nach einer Verwendungsmöglichkeit 🙂
    Da stieß ich auf deine Idee 🙂 Denkst du es schmeckt bzw. geht auch mit bereits fertigen getrockneten Apfelringen? Müsste die doch nur noch in den Mixer geben, oder?

    DANKE für deinen Rat 🙂

    Antworten

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